Bunt & munter in den Frühling

Blühender Frühlingsanfang

Der astronomische Frühlingsanfang steht vor der Tür. Er beginnt am 20. März und mit ihm die längeren Tage. Die ersten Blüten schlüpfen bereits. Vogelgesang ertönt immer öfter und die Welt wirkt insgesamt aufgeblüht und frisch. Zeit für frischen Wind, auch in eurem Zuhause.

 

Alles was das Herz begehrt: unsere Haushaltswaren
Fit durch neue Farben

Es werde Frühling! Nichts Geringeres als ein neuer Zeitbeginn, hilft einem am besten dabei Anlauf zu nehmen, neue Ideen in die Tat umzusetzen und so manch altes aufzufrischen. Da kommt der Frühlingsanfang gerade so gelegen. Frische, muntere Farben krönen ihn. Lasst euch doch einfach von seinem frischen Schwung mitreißen und setzt einen bereits geplanten Tapetenwechsel endlich in die Tat um. Denn jetzt ist der optimale Zeitpunkt gekommen, euren vier Wänden neuen Wind einzuhauchen. Taucht eure kreativen Köpfe gemeinsam mit uns in die Farbwelt des Frühlings. Dort lassen sich wunderbar Farben finden, mit denen man genug neue Energie und Kraft schöpfen kann.

 

Damit gelingt jedes Rezept: unsere Küchenhelfer
Himmlisch gut aufgetischt

Mit dem Jahreszeitwechsel verändert sich ebenfalls die Speisekarte. Die Wintergemüse findet man immer seltener in den Einkaufsregalen. Dafür nehmen neue Kollegen ihrer Sparte einen Platz ein. Leckere Saison-Rezepte zum Kochen findet man zahlreich im Internet. Im Frühling 2023 wird hierbei auf leichte Kost wie Fisch und Salat gesetzt. Um auch im Haushalt farblich auf die Jahreszeit abgestimmt zu sein, empfehlen wir euch Geschirr in himmelblau, türkis oder hellen creme. Besteck und Gläser kann man nach Geschmack kombinieren, wobei goldene Akzente hier hinblickend auf den kommenden Teil des Jahres wärmer wirken als ein kühles Silber. Für die Arbeit in der Küche haben wir verschiedene Haushaltsgeräte, die die Zubereitung vereinfachen. Die kleinen Küchenhelfer helfen euch im beim Bevorraten und Servieren als auch Handumdrehen ein schönes Menü zuzubereiten!

 

Kleine aber feine Deko-Elemente
Kleiner Deko-Tipp

Auf die Kleinigkeiten kommt es am Ende an. Sie geben dem Frühlings-Look den letzten Schliff. Natürliche Stoffe und Materialien sind im Bereich Deko & Textil im Jahr 2023 nach wie vor ein echter Hit. Vasen, Skulpturen und Deko-Objekte in Naturoptik wie Holz, Steingut oder Keramik machen sich in jeder Einrichtung gut.
Deko-Tipp: Selbstgepflückte Blumen und Gräser zu Hause trocknen lassen und mit Haarspray fixieren. Gegebenenfalls am Stiel mit einem Band zusammenbinden. Den Strauß kann man wunderbar in einer Vase aufstellen. Der Duft von getrockneten Blüten ist einfach herrlich und bleibt einem bei richtiger Präparation lang erhalten. Aber ob mit oder ohne Blumen, Deko-Elemente verschönern fast jede Kommode, Fensterbänke und Sideboards.

 

Lasst das Wohnzimmer aufblühen
Frühlingshafte Accessoires

Jedoch muss es nicht immer eine komplett neu gestrichene Wand oder ein neu eingerichtetes Zimmer sein. Manchmal reichen auch die kleinen Dinge, um einen Raum in ganz neuem Licht erscheinen zu lassen. Leinwandbilder mit bunten Farben, wirken belebend und erwecken schnell neidische Blicke deiner Besucher. Auch ein Teppich in einer der genannten Frühlingsfarben wirkt sich positiv auf dein zuhause aus. Außerdem empfehlen wir dunkle Gardinen und Vorhänge gegen helle Varianten auszutauschen, damit mehr Licht in den Raum durchdringen kann. Tischdecken und Läufer kann man farblich auf die Fenstertextilien anpassen. So findet kein allzu abweichender Stilmix statt und die Farben ergänzen sich einfach sehr gut. Bei Kissen und Hüllen sollte man ebenfalls ähnliche Farbtöne wählen. Langsam müssten eure Frühlingsgefühle geweckt sein. Mehr davon könnt ihr aber auch online oder in unseren Häusern bekommen. Wir freuen uns auf euch und den wundervollen Frühlingsanfang!

 

Hingucker kombinieren

Art Pieces

Ob neu errungene oder liebgewonnene alte Schmuckstücke. Jeder kennt sie, jeder hat sie. Die besonderen Hingucker unterschiedlichster Art, kann man durch die richtige Platzwahl wunderbar in Szene setzen. Wir zeigen euch hier, wie das am besten funktioniert!

 

Kunstvoll einrichten: das Bild „Blue Fields No2“
„Art-Pieces“, was bedeutet das eigentlich?

Jeder Mensch besitzt geliebte Dinge, völlig egal was dies für Gegenstände sein mögen. Wenn wir uns dabei aber insbesondere auf die Inneneinrichtung beziehen, denkt man schnell an große, teure Gemälde, die an einer Wand hängen. Dabei geht es allerdings eher weniger um den sachlichen Wert. Denn der Preis spielt keine Rolle bei einem wahren Lieblingsstück. Es dreht sich um die emotionale, individuelle Verbindung. Diese macht den besonderen Gegenstand für uns zum „Art-Piece“. Ob neu gekauft oder bereits vorhanden, eine spezielle Verbindung zu diesen Besonderheiten entsteht immer. Also lasst uns zusammen den „Art-Pieces“ einen erlesenen Herzensplatz in der Wohnung verschaffen. Tipps dazu findest du in diesem Beitrag, aber auch gern bei einer persönlichen Beratung in unseren Wohnwelten.

 

Das Glasbild „Red Poppy I“
The place to be

Die besonderen Herzensstücke verdienen einen auffälligen, würdevollen Platz. Mit der richtigen Platzierung sowie abgestimmten Umgebung ziehen sie die Aufmerksamkeit ganz von allein auf sich, versprochen! Vasen, Skulpturen oder ähnliche Kunstwerke kann man vorwiegend auf einem erhöhten Schrank oder Podest platzieren, so ähnlich wie in einer Kunstausstellung. Damit ein Teppich nicht untergeht, sollte er möglichst frei von anderen Möbelstücken oder nur unter filigranen Objekten, wie z.B. Tischen aus Metallrahmen platziert werden. Kleinere Textilien lassen sich äußerst gut einrahmen und als edler Hingucker an der Wand befestigen. Sonstige Wanddekorationen wie Bilder und Rahmen machen einen guten Eindruck, wenn sie an freien und möglichst neutralen Wänden hängen. Sehr große Bilder dürfen hierbei aber auch angelehnt an die Wand, auf dem Boden aufgestellt werden. Dasselbe gilt für den Bereich Spiegel. Diese vergrößern optisch in einigen Fällen sogar zusätzlich den Raum.

 

Aus unserem Shop: Figur „Poly Fisch“
Die optimale Umgebung deiner Schmuckstücke

Die Umgebung spielt für die Platzierung der Hingucker ebenfalls eine große Rolle. Alles, was im Hintergrund stattfindet, ob Wände, Türen oder Farben, sollte auch im Hintergrund bleiben. Sie sollten nicht in den Vordergrund rücken, da sie sonst deinem Lieblingsstück die Aufmerksamkeit stehlen. Deshalb achte darauf, eine möglichst neutrale Umgebung auszusuchen. Optische Bewegung durch Musterungen oder zu vielen Möbelstücken im Hintergrund wird besser vermieden. Ist das Schmuckstück bunt, sticht es mehr hervor, wenn der Hintergrund in hellen, neutralen Tönen gehalten wird. Bei helleren Objekten empfiehlt es sich, einen dunkleren Hintergrund zu wählen. Aber auch die Oberflächenstruktur ist wichtig. Hier achtet man darauf, dass die Strukturen sich nicht ähneln, denn sonst findet auch hier kaum ein visueller Unterschied statt.

 

Ab ins Rampenlicht
Es werde Licht: alles über die passende Beleuchtung

Zum krönenden Abschluss fehlt nur noch das richtige Leuchtmittel. Damit verleihst du deinem „Art-Piece“ nochmal eine besondere Art von Aufmerksamkeit. Für Skulpturen, Vasen oder ähnliches haben sich Deckenstrahler, die man im Winkel verstellen und gezielt auf das zu beleuchtende Objekt richten kann, am besten bewährt. Auch für Bilder und Rahmen sind diese optimal geeignet. Gegenstände, wie unter anderem Spiegel oder Gemälde, die an der Wand angebracht sind, kann man aber ebenso gut mit einer LED-Beleuchtung hervorheben. Je nach gewünschter Intensität eignen sich hierfür LED-Spots -oder Streifen. Anders als bei den Teppichen: Diese werden wunderbar durch Stehleuchten in Szene gesetzt. Beachte hierbei, dass der Lampenkopf nach unten auf den Boden ausgerichtet ist, damit das Kunstgewebe vorrangig bestrahlt wird. Aber auch eine einzelne Lampe kann ein echter Blickfang sein. Dabei sollte man beachten, dass sie etwas freier im Raum steht und nicht von anderen Leuchten übertönt wird, wenn sie eingeschaltet ist.

 

Entrümpelt und geordnet das Jahr beginnen

Clean space, clear mind

Das neue Jahr mit Ordnung in den eigenen vier Wänden zu starten, gehört doch irgendwie dazu. Ein kurzer Frühjahrsputz schafft Raum für Neues und lässt die Altlasten im Vergangenen. Dafür sollte allerdings nicht nur alles in den Schränken verstaut werden – auch eine Ordnung in den Schränken ist sinnvoll und hilfreich, um den Kopf frei für neue Herausforderungen zu machen.

 

Zu den Kleiderschränken

Geschlossen wie offen

Offene Schranksysteme können wunderschön sein, wenn sie entsprechend sortiert sind. Dass wir sonst unser Chaos hinter Türen verstecken, ist der erste Schritt in eine Unordnung, „um die wir uns immer mal kümmern werden“. Das stresst unterbewusst und sorgt dafür, dass wir vergessen, was in den Untiefen unserer Schränke lauert oder wo etwas zu finden ist.

 

Alle Aufbewahrungsoptionen

Aufräumen mit Konzept

In den letzten Jahren hat eine Person die Ordnung besonders geprägt: Marie Kondo hat mit ihren Konzepten viele dazu gebracht auszumisten, aufzuräumen und ihre Ordnung neu zu gestalten. Dabei geht es vor allem um das richtige Ausmisten und im Anschluss das Falten, Verstauen und Aufbewahren der behaltenen Gegenstände. Dabei kommen zahlreiche Aufbewahrungsboxen zum Einsatz.

 

Aufbewahrungsboxen und -körbe

Boxenordnung

Wer Gegenstände nach Themen- und Anwendungsbereichen sortiert, schafft eine erste Ordnung. In Boxen organisiert, sodass man alles auf einen Blick sieht, hilft sich dem eigenen Besitz bewusst zu sein und alles direkt wiederzufinden. Bei der Kleideraufbewahrung kann es je nach Stauraum zusätzlich sinnvoll sein, nach Saison zu unterscheiden: Über den Rest des Winters kommen die Sommerteile in sogenannten Unterbettkommoden raus aus dem Kleiderschrank und schaffen mehr Raum für das gerade wirklich relevante.

 

Oh Tannenbaum

Nachhaltige Weihnachten

Unsere Verkaufshäuser glänzen voll schöner Weihnachtsdekoration. Daheim muss der Baumschmuck der Umwelt zuliebe nicht unbedingt an einem echten Baum hängen – es gibt nämlich zahlreiche Alternativen zum klassischen Tannenbaum.

 

Die klassische Tanne

Häufig kommen die klassischen Tannenbäume aus Monokulturen, von Plantagen, auf denen mit Chemikalien nicht gegeizt wird. Der gesamte Vorgang der Aufzucht, Abholzung und des Transports ist dabei schädlich für unsere Umwelt – und das alle Jahre wieder.
Eine bessere Wahl ist schon einmal eine Tanne aus ökologischem Landbau (Siegel wie Bioland, Naturland, Bio) oder ökologisch ausgerichtetem Waldbau (Siegel wie Naturland & FSC). Noch umweltschonender und trotzdem mit echtem Baum eignen sich Tannen im Topf als zeitweise Weihnachtsbäume. Wichtig ist hierbei der Kauf in einer Baumschule, die die Aufzucht und Herkunft des Baumes erklären kann. In vielen Läden werden die an Beliebtheit gewinnenden Tannen im Topf nämlich aus dem Boden gestochen und umgepflanzt. Dadurch verlieren sie eine Menge Wurzeln und überleben nicht länger als wenige Wochen. Die besten Überlebenschancen haben sie, wenn sie direkt im Topf herangezüchtet wurden.

 

Künstliche Tannen

Mittlerweile gibt es viele künstliche Tannen, die dem Original optisch zum Verwechseln ähnlich sehen. Verwendet man sie über Jahrzehnte hinweg relativiert sich auch ihr ökologischer Fußabdruck. Denn eines sollte bei der oft als nachhaltig deklarierten Variante nicht vergessen werden: Künstliche Tannen bestehen aus Plastik und damit aus Erdöl. Sie sind weder in ihrer Herstellung noch in der Entsorgung besonders nachhaltig.

 

Der etwas andere Baum

Pinterest und Co quillen in diesem Jahr fast schon über vor DIY-Weihnachtsbaum-Ideen. Tannenähnlich aus Holz gebaut, lässt er sich sogar schmücken wie der klassische Baum. Auch Bücherstapel und Fotowand gewinnen mit Lichterketten und Deko-Elementen an der richtigen Stimmung. Und am Ende zählt bei allen Alternativen doch nur, dass die Geschenke am Heiligabend genügend Platz darunter finden.
Wir wünschen schöne Feiertage!

 

1 2 3 8
self-Logo